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12.7.2014, 16:00
Jetzt beginnt die lange Nacht mit gutem Wind ihren Tribut zu fordern: Nacheinander haben die Boote Grünewald, Daucher und Hoffmann aufgegeben.
Nachdem eine kurze aber kräftige "Schwarze Wolke Bö" über den See gezogen ist, gibt es jetzt wieder Normalprogramm. Die Boote laufen je nach Standort und Bauart zwischen 2 und 5 Knoten.
Gerhard Pils und seine Crew ist knapp davor, die 100 Meilen-Marke zu sprengen....
Noch drei Stunden bis zur Endwertung!
12.7.2014, 12:00
Die Bootsgeschwindigkeiten von 3,5 bis 6 Knoten zeigen an, dass der Wind wieder deutlich zugelegt hat. Mal aus Süd, mal aus Südwest und natürlich mit wechselnder Stärke hält der Wind die Teilnehmer munter.
In der Absoluten Reihung hat sich an der Spitze wenig verändert: nur die Onyx von Herrn Daucha ist etwas zurückgefallen.
Berechnet liegt dzt.Pils vor Mathy, Pramstrahler, Pramreiter, Rakuschan, Baumann und Hoffmannn. Dahinter Schuh, Höllermann, Gebetsroither, Staudinger, Grünewald, Felder, Purwitzer, Kammerstäter, Daucha und Jelinek.
12.7.2014, 07:10
Die Nacht ist vorbei.
Die erste Hälfte ist vorbei.
Der Wind ist vorbei.
Die führende Grand Surprise von Gerhard Pils hat nach der großen Startrunde noch fast 5 kleine Runden gesegelt. Eine Meile zurück liegt das Boot der Familie Mathy. Diese beiden Boote haben damit alle anderen mindestens einmal überrundet und mehr als 50 Seemeilen gesegelt. Dahinter liegen in der absoluten Reihung die Bavaria 35match von Woilfgang Rakuschan, die Aphrodite 101 von Gebetsroither, die Dauersche Onyx 850 und die Soling von Harald Schuh.
Nach berechneten Meilen liegen die beiden Grand Surprise von Pils und Mathy ebenfalls voran. An dritter Stelle dieser Zwischenwertung liegt die Erma Erma 670 von Pramstrahler. Dahinter Rakuschan, Pramreiter, Hoffmann und Höllermann.
Bei leichten Winden - die Boote machen derzeit zwischen 0 und 4 Knoten Fahrt sind aber vielleicht wieder andere bevorzugt, und das Zwischenklassement hat vielleicht mit der Endwertung nichts gemein.
Nicht mehr in der Wertung ist übrigens Christian Reiter, der sich mit technischen Problemen um 3.49 Uhr von der Wettfahrt abgemeldet hat.
12.7.2014, 03:00
Der Südwind hat nun deutlich nachgelassen. Speziell das Runden der Boje vor dem UYCAs braucht teilweise schon etwas länger. Mit 3 bis 4 Knoten geht es aber doch deutlich vorwärts.
Am Weyregger Ufer segeln die Boote nach wie vor dann wieder mit 5 bis 7 Knoten und spulen Meile um Meile herunter.
Die ersten Hoppalas sind natürlich auch schon aktenkundig:
Am Schiff von Pramreiter fiel die Beleuchtung aus. Drei Sicherungen mussten dran glauben, ehe das Licht wieder in Betrieb gehen konnte.
Auf der Alkamare von Grünewald ließ sich das Vorsegel nicht mehr entrollen. Da half man sich an der Leiter des SCK´s. Es kann vernümnftig weitergesegelt werden.
Und auch die Wettfahrtleitung blieb nicht verschont: Bei Versuch die liegende Boje Kammer wieder in eine aufrechte Position zu bringen gab es ein POB. Ausser einem großen Schreck ist aber nichts weiter passiert....
12.7.2014, 01:00
Ein viertel der Zeit ist um!
Die Führenden Pils und Mathy segeln dzt. in ihrer zweiten kleinen Runde, segeln zwischen 7 und 8 Knoten Speed und haben damit schon einige Meilen zurückgelegt. Die 100ter Grenze, die in den vergangenen drei Jahren unangetastet blieb, könnte bei dieser Regatta fallen.
Nach absoluten Zahlen liegt Pils vor Mathy, Rakuschan und Gebetsroiter. Nach Yardstick sind zwar auch Pils und Mathy voran, knapp dahinter liegt aber vorjahressieger Hoffmann, Pramreiter und dann Gebetsroither und Reiter.
Mal sehen, was der rest der Nacht so bringt.
11.7.2014, 21:15
Um Punkt 19.00 Uhr wurde bei Südwind gestartet.
Nach knapp 2 Stunden rundete Pils vor Mathy und Hoffmann die Boje in Burgau.